Die heute veröffentlichte Gasumlage von 2,419 Cent/KWh führt in einigen Stahl und Metallverarbeitenden Betrieben zu direkten Zusatzkosten in Höhe von mehr als 17.000 Euro je Mitarbeiter. Während die Börsenpreisentwicklung auch Wettbewerber im Ausland erfasst, betrifftdie Gasumlage nur deutsche Unternehmen und Standorte. Es muss jetzt darüber nachgedachtwerden, wie die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Industrie trotz der Gasumlage erhaltenwerden kann. Eine Abmilderung der Belastung könnte etwa über eine Begrenzung derUmlagehöhe durch zeitliche Streckung erreicht werden.

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